Wer einen Geschäftsbericht veröffentlichen möchte oder aus rechtlichen Gründen dazu verpflichtet ist, steht oftmals vor der Frage, wie bringt man die trockenen Zahlen möglichst anschaulich und informativ an den Adressaten. In dem Report sollen die für die Zielgruppe relevanten Informationen zum Unternehmen und dessen Entwicklung schließlich möglichst anschaulich präsentiert werden. Wer also Interessenten, Investoren und Aktionäre begeistern möchte und sie auch in Zukunft für die weitere Zusammenarbeit gewinnen möchte, sollte sich dem Leitmedium im Corporate Reporting möglichst kreativ und innovativ widmen. In zwei kostenfreien Templates am Ende des Artikels zeige ich mögliche Formen vom Geschäftsbericht Design.
Gliederung des Beitrags – Direkt zu den einzelnen Kapiteln
- Vorangehende Überlegungen
- Wer muss überhaupt einen Geschäftsbericht anfertigen?
- Was muss und was kann alles im Geschäftsbericht seinen Platz finden?
- Wann und wie oft?
- Design-Tipps für ein ansprechendes Reporting
- Analog oder digital? Der Geschäftsbericht als Krone der Printmedien!
- Do‘s and Dont’s im Geschäftsbericht
- Fünf Beispiele für einen gut gemachten Geschäftsbericht
- Zwei kostenfreie TEMPLATES für euren Geschäftsbericht
Vorangehende Überlegungen
Der Geschäftsbericht in eurem Unternehmen dient nicht nur der Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben im Hinblick auf die Transparenz eures Handelns und Wirtschaftens. Als Leitmedium im Corporate Reporting lässt es sich auch als wirkungsvolles Instrument weitsichtiger Shareholder-Kommunikation einsetzen. Aber immer nur ellenlange Zahlenreihen und trockene Tabellen vorzuführen, hilft da wenig. Vielmehr ist es wichtig, dass ihr gut strukturierte Inhalte mit spannenden Daten und Fakten untermauert, eure Zielgruppe mit überzeugend formulierten Botschaften motiviert und alles in einer grafisch ansprechenden Form präsentiert.
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Wer muss überhaupt einen Geschäftsbericht anfertigen?
Grundsätzlich müssen Kapitalgesellschaften einen Lagebericht über den Zustand ihres Unternehmens sowie einen Jahresabschluss anfertigen. Beide Berichte sind wichtiger Bestandteil vom Pflichtteil der Geschäftsberichte. Unternehmen, die Berichte anfertigen müssen, sind an unterschiedliche gesetzliche Vorgaben gebunden, die zum im § 328 Abs. 2 im Handelsgesetzbuch (HGB) über die Offenlegung von Jahresabschlüssen festgeschrieben sind.
Zum anderen sind speziell die HGB §§ 264–289 von Bedeutung. Regelungen zur Publizitätspflicht bzw. Offenlegungspflicht – also die gesetzliche Pflicht rechnungslegungsbezogener Unternehmen, Informationen zu veröffentlichen, sind im HGB § 325 genau geregelt. Rechtsform, Bilanzsumme, Umsatzerlöse und durchschnittliche Anzahl an Mitarbeitern eines Unternehmens haben Einfluss auf den Umfang der Rechnungslegungspflicht, die in HGB § 267 erläutert wird. Zusätzlich ist noch auf eine Reihe weiterer gesetzlicher Grundlagen, wie etwa das Wertpapierhandelsgesetz (WPHG), zu achten, wobei Wirtschaftsprüfer und Fachanwälte für Wirtschaftsrecht darüber genaue Auskunft geben können.
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Folgende Gesellschaftsformen sind verpflichtet, Ihren Jahresabschluss bzw. die Rechnungslegungsunterlagen beim Bundesanzeiger zur Offenlegung einzureichen:
- Aktiengesellschaften (AG)
- Kommanditgesellschaften auf Aktien
- GmbHs
- eingetragene Genossenschaften
- Personenhandelsgesellschaften ohne eine natürliche Person als persönlich haftender Gesellschafter (GmbH & Co. KGs)
- OHGs mit einer Kapitalgesellschaft als persönlich haftendem Gesellschafter und Zweigniederlassungen bestimmter ausländischer Kapitalgesellschaften, insbesondere Limiteds
Grundsätzlich müssen Kapitalgesellschaften einen Report erstellen und diesen beim Bundesanzeiger hinterlegen, die mindestens zwei der hier aufgeführten drei Merkmale erfüllen:
- Mehr als 250 Arbeitnehmer
- Eine Bilanz von über 19.250.000 Euro
- Umsatzerlöse von über 38.500.000 Euro
Aber auch für Unternehmen, die nicht der Offenlegungspflicht unterliegen, kann es sich lohnen, Geschäftsberichte anzufertigen, wenn ihr beispielsweise eine seit Jahren positive Geschäftsentwicklung beim Bankgespräch, bei Verhandlungen über langfristige Verträge oder auch bei der Kundengewinnung anhand eurer Unterlagen vorweisen könnt. Das kann einen relevanten Einfluss auf die Entscheidung der verantwortlichen Person haben.
Was muss und was kann alles im Geschäftsbericht seinen Platz finden?
Grundsätzlich gliedert sich ein Geschäftsbericht immer in einen Pflichtteil und einen Imageteil. Immer abzugeben und einzupflegen sind die Bilanz und ein Anhang. Bei größeren Gesellschaften gibt es weitere Bestandteile des Pflichtteils:
- Jahresabschluss bzw. Bilanz
- Lagebericht
- Gewinn- und Verlustrechnung
- Corporate Governance Erklärung
- Bericht des Aufsichtsrates
- Bestätigungsvermerk bzw. Testat
- Vorschlag und Beschluss über die Verwendung des Gewinns
- Bei prüfungspflichtigen Unternehmen ist der Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers zu ergänzen
Anhang
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Viele Geschäftsberichte haben zusätzlich noch einen Imageteil, der viel Platz für eigene Ideen und die Darstellung des Unternehmens nach außen lässt. Darin können beispielsweise Portraits von Vorstandsmitgliedern oder langjährigen Angestellten oder Interviews mit Vorstandsmitgliedern finden, die einen Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungen geben. Um die Ansprache der eigenen Zielgruppe zu verbessern, können auch Grafiken und Fotos die Präsentation untermauern. Weitere Bestandteile vom Imageteil können sein:
- >Aktionärsbrief
- Umweltbericht
- Sozialbericht
- Segmentberichterstattung
- Finanzkennzahlen
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Wann und wie oft?
Vom Gesetzgeber ist klar geregelt, wann und wie oft ein Geschäftsbericht oder Jahresbericht zu erstellen und zu veröffentlichen ist. Wie der Name schon sagt, muss das einmal im Jahr geschehen. Das Ende des Geschäftsjahres deckt sich bei den meisten Unternehmen mit dem Ende des Kalenderjahres und so wird meist Anfang des nächsten Jahres der Bericht veröffentlicht. Eine kapitalmarktorientierte Kapitalgesellschaft muss die vorgeschriebenen Inhalte innerhalb von vier Monaten nach Ablauf des Geschäftsjahres veröffentlichen. Bei den übrigen berichtspflichtigen Unternehmen ist dieser Zeitraum etwas weiter gefasst. Sie haben ein Jahr nach dem Ende des Geschäftsjahres Zeit, den Bericht anzufertigen und offenzulegen.
Design-Tipps für ein ansprechendes Reporting
Pflichtteil und Imageteil bei großen Unternehmen können schon einmal leicht die 100-Seiten-Marke knacken. Das liest sich natürlich kein Mensch komplett durch, denn die durchschnittliche Lesedauer beim Jahresabschlussbericht liegt bei zirka drei Minuten. Aber wie schafft ihr es nun, dass euer Bericht nicht gleich in der Tonne landet, sondern für die Leser interessant wirkt? Dafür solltet ihr diese wenigen, aber sehr wichtigen Tipps beachten:
- Der erste Eindruck zählt, also kommt der Gestaltung vom Cover eine ganze besondere Bedeutung zu. Ein gutes Titelblatt ist absolute Pflicht!
- Weil der Leser nur die wichtigsten Fakten präsentiert bekommen möchte, zählt Einfachheit in der Gestaltung. Keine überladenen Seiten mit ellenlangen Zahlenreihen, sondern das Wichtigste auf einen Blick.
- Bei der Darstellung komplexer Sachverhalte helfen euch anschauliche Grafiken und Diagramme.
- Sorgt für ein übersichtliches Layout: Register, Rubriken und Kolumnentitel helfen dem Leser bei der schnellen Orientierung.
- Eure eigene Professionalität wird durch professionelle Businessporträts unterstrichen.
- Führt den Leser mit einem roten Faden durch den gesamten Bericht.
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Analog oder digital? Der Geschäftsbericht als Krone der Printmedien!
Trotz zunehmender Digitalisierung und crossmedialer Vernetzung ist beim Geschäftsbericht immer noch das Printprodukt die erste Wahl. Die meisten Leser bevorzugen das analoge Exemplar, weil sie die gute Lesbarkeit, die Übersichtlichkeit und die Möglichkeit, Passagen markieren zu können, besonders schätzen. Aber natürlich sollten die digitalen Versionen, egal ob als blätterbare oder gar interaktive PDF, als Online-Version mit Responsive Design zur besseren Lesbarkeit auf mobilen Geräten oder gleich eine Umsetzung als digitale App keineswegs vergessen werden. Wenn die Vorteile der digitalen Varianten sinnvoll genutzt werden, kann so für den User ein Mehrwert generiert werden und das Unternehmen bekommt so in ein modernes, positives Image. Die Vorteile des digitalen Geschäftsberichtes:
- einfache und klare Navigation
- Tabellen zum Herunterladen
- sinnvolle Verschlagwortung von Fachbegriffen
- Hyperlinks, die auf verwandte oder vertiefende Informationen verweisen
- Zusatzmaterial (Imagevideos, Interviews, Einblicke in die Produktion usw.) kann eingebunden werden
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Do‘s and Dont’s im Geschäftsbericht
To do:
- Achtet bei der Wahl der Grafiken darauf, nur originelle und verständliche Inhalte zu verwenden.
- Stimmt euch rechtzeitig mit dem gesamten Vorstand und den Wirtschaftsprüfern ab.
- Beginnt rechtzeitig mit der Planung und stellt ein Projektteam zusammen, das dann anhand eines detaillierten Zeitplans und einer genauen Gliederung an den Bericht herangeht.
- Betrachtet den Bericht als eine Einheit und schafft logische Zusammenhänge zwischen dem Pflichtteil und dem Imageteil.
- Beachtet die vorgeschriebenen Standards, verliert dabei aber euer eigenes Image und das firmeneigene Konzept nicht aus den Augen.
Not to do:
- Orientiert euch nicht zu stark am Wettbewerb und euren Mitbewerbern.
- Vermittelt den Lesern keinesfalls ein falsches Bild vom Unternehmen.
- Vermeidet Floskeln und zu viel Inhalt. Konzentriert euch auf das Wesentliche, was den Kern eurer Marke ausmacht.
- Werdet nicht zu schwammig. Bereits auf den ersten Seiten solltet ihr klar und deutlich erwähnen, was euer Unternehmen leistet und wofür es steht.
Fünf Beispiele für einen gut gemachten Geschäftsbericht
Alle Rechte vorbehalten © Eric Sproten, Behance
Alle Rechte vorbehalten © Svenja Gerster, Behance
Alle Rechte vorbehalten © Matthias Wimmer, Behance
Alle Rechte vorbehalten © Jasmin Jochum, Behance
Alle Rechte vorbehalten © Christian Meyer, Behance
Zwei kostenfreie TEMPLATES für euren Geschäftsbericht
Mit all diesen Infos bewaffnet könnt ihr euch nun an die Konzeption und Gestaltung von eurem Geschäftsbericht machen. Damit ihr nicht bei Null anfangen müsst, findet ihr im Folgenden zwei wundervolle InDesign-Templates für eine brandneue Mitarbeiterzeitschrift. Ihr braucht in der Geschäftsbericht Vorlage im Grunde nur noch eigenes Bildmaterial einfügen, das Ganze mit interessanten Texten füllen und müsst natürlich eure eigenen Geschäftszahlen eintragen. Direkt im Anschluss könnt ihr das fertige Beispiel vom Geschäftsbericht bspw. als Broschüre mit Klammerheftung bei SAXOPRINT drucken.
Export der Druckdaten unserer Templates
Beachtet beim Export der Druckdaten bitte, dass ihr alle Seiten, auch die Doppelseiten, als Einzelseiten in ein PDF exportiert. Dafür geht ihr in InDesign auf Datei / Exportieren und setzt dort unter dem Menüpunkt Allgemein bei Seiten den Haken bei Seiten. Schon werden anstatt der Doppelseiten fortlaufend einzelne Seiten in das PDF-Dokument vom Geschäftsbericht exportiert. Alle wichtigen Infos zu mehrseitigen Druckdaten findet ihr zudem auf unserer Checkliste.
Geschäftsbericht Template 1 – Viel Platz für eigene Texte und Fotos
Bei dem ersten Template handelt sich um ein Beispiel für einen Geschäftsbericht eines Unternehmens aus der Energiewirtschaft. Bei der Gestaltung habe ich ich lediglich auf zwei Grundfarben beschränkt, die durch grafische Elemente unterstütz werden und so dennoch alle Kapitel und auch die Tabellen und Grafiken untereinander klar voneinander abgrenzen, so dass alles übersichtlich und gut lesbar bleibt. Ganzseitige Fotografien können in dem Fall ebenso eingebunden werden wie Tabellen und Diagramme. So bleibt viel Raum für die eigenen Texte und die Außendarstellung eures Unternehmens.
Schreibtisch auf dem Mockup von Dustin Lee via VisualHunt / CC0 1.0
Download vom Template 1 für den Geschäftsbericht (bitte den Button klicken)
Die für das Design genutzten Ressourcen:
- Fernsehturm-Icon auf der Titelseite – Icon made by Pixel perfect from www.flaticon.com
- Münzen auf der Seite 3 – Photo credit: Visualhunt.com via VisualHunt / CC0 1.0
- Solarzellen auf den Seiten 4 und 5 – Photo credit: markusspiske via VisualHunt / CC0 1.0
- Pfeil-Icon auf der Seite 5 – Icon made by Lyolya from www.flaticon.com
- Bauarbeiter auf der Seite 6 – Photo credit: skeeze via VisualHunt / CC0 1.0
- Ingenieur-Icon auf der Seite 6 – Icon made by Freepik from www.flaticon.com
- Bauarbeiter-Icon auf der Seite 6 Mitte – Icon made by Freepik from www.flaticon.com
- Bauarbeiter-Icon auf der Seite 6 unten – Icon made by Freepik from www.flaticon.com
- Bauarbeiter auf der Seite 7 – Photo credit: 100isNow via Visual hunt / CC BY
- Business-Porträt auf der Seite 7 oben rechts – Photo credit: Hans via VisualHunt / CC0 1.0
- Zwei Frauen auf den Seiten 8 und 9 – Photo credit: Nick Karvounis via VisualHunt / CC0 1.0
- Business-Icon auf der Seite 8 – Icon made by Freepik from www.flaticon.com
- Diagramm-Icon auf der Seite 8 – Icon made by Freepik from www.flaticon.com
- Strukturgramm-Icon auf der Seite 8 – Icon made by Freepik from www.flaticon.com
- Controller-Icon auf der Seite 9 – Icon made by Madebyoliver from www.flaticon.com
- Bauarbeiter-Icon auf der Seite 9 – Icon made by Freepik from www.flaticon.com
- Gesprächs-Icon auf der Seite 9 – Icon made by Freepik from www.flaticon.com
- Orts-Icon auf der Seite 10 oben links – Icon made by Linh Pham from www.flaticon.com
- To do Listen-Icon auf der Seite 10 oben Mitte – Icon made by Freepik from www.flaticon.com
- Auge auf der Seite 10 – Photo credit: Sean Brown via VisualHunt / CC0 1.0
- Sonnenbrille auf der Seite 10 – Photo credit: marionberaudias via VisualHunt / CC0 1.0
- Bergkulisse auf der Seite 10 – Photo credit: ThoroughlyReviewed via Visual hunt / CC BY
- Fenster auf der Seite 10 – Photo credit: jrperes via VisualHunt / CC0 1.0
- Tunnel auf der Seite 10 – Photo credit: Schwarzkaefer via VisualHunt.com / CC BY
- Weltkugel-Icon auf der Seite 11 oben links – Icon made by Chanut is Industries from www.flaticon.com
- Business-Team auf der Seite 12 – Photo credit: tec_estromberg via Visual hunt / CC BY
- Tafel-Icon auf der Seite 14 oben links – Icon made by Freepik from www.flaticon.com
- Visitenkarten-Icon auf der Seite 14 oben links – Icon made by Freepik from www.flaticon.com
- Kalender-Icon auf der Seite 14 oben links – Icon made by Designmodo from www.flaticon.com
- Windkraftanlagen auf der Seite 14 links – Photo credit: Karsten Würth via Visual hunt / CC BY
- Windkraftanlagen auf der Seite 14 rechts – Photo credit: Broadmark via Visual hunt / CC BY
Geschäftsbericht Template 2 – Klar und aufgeräumt
Das zweite Template für den Geschäftsbericht ist geprägt von ganz klaren Strukturen und vielen Freiräumen in der Gestaltung. Damit es nicht langweilig wirkt, habe ich dafür auf eine etwas buntere und knalligere Farbgebung mit Akzentuierungen gesetzt. Auf einigen Seiten dominieren geometrische Strukturen, während auf anderen Seiten Platz für große Fotos der eigenen Produkte und der Mitarbeiter ist.Der Umschlag wird dominiert von einem Bild, was eure Marke am besten wiedergeben soll. Bei der Farbgebung habt ihr freie Hand und könnt die Farbe eures Corporate Designs frei hinzufügen.
Schreibtisch auf dem Mockup von Dustin Lee via VisualHunt / CC0 1.0
Download vom Template 2 für den Geschäftsbericht (bitte den Button klicken)
- Apfelbaum auf dem Umschlag – Photo credit: francisco.j.gonzalez via VisualHunt / CC BY
- Apfel-Icon auf dem Umschlag – Icon made by Freepik from www.flaticon.com
- Taschenrechner auf der Seite 2 – Photo credit: VisualHunt via VisualHunt / CC0 1.0
- Bauer auf der Seite 2 – Photo credit: Aaron Burden via VisualHunt / CC0 1.0
- Orangenbaum auf der Seite 2 – Photo credit: Ashim D’Silva via VisualHunt / CC0 1.0
- Limetten auf der Seite 2 – Photo credit: Hoach Le Dinh via VisualHunt / CC0 1.0
- Café auf der Seite 2 – Photo credit: VisualHunt via VisualHunt / CC0 1.0
- Weintrauben auf der Seite 2 – Photo credit: VisualHunt via VisualHunt / CC0 1.0
- Bananen-Icon auf der Seite 3 – Icon made by Eight Black Dots from www.flaticon.com
- Erdbeeren-Icon auf der Seite 3 – Icon made by Freepik from www.flaticon.com
- Kiwi-Icon auf der Seite 3 – Icon made by Freepik from www.flaticon.com
- Bananen auf der Seite 6 – Photo credit: Lotte Löhr via VisualHunt / CC0 1.0
- Banane auf der Seite 7 – Photo credit: Mike Dorner via VisualHunt / CC0 1.0
- Äpfel auf der Seite 7 – Photo credit: Krishnam Moosaddee via VisualHunt / CC0 1.0
- Kirschen auf der Seite 7 – Photo credit: Roksolana Zasiadko via VisualHunt / CC0 1.0
- Heidelbeeren auf der Seite 7 – Photo credit: Bartłomiej Jacak via VisualHunt / CC0 1.0
- Erdbeeren auf der Seite 7 – Photo credit: Roberta Sorge via VisualHunt / CC0 1.0
- Ananas auf der Seite 7 – Photo credit: Pineapples via VisualHunt / CC0 1.0
- Melone auf der Seite 7 – Photo credit: 煜翔 肖 via VisualHunt / CC0 1.0
- Himbeeren auf der Seite 7 – Photo credit: Brian Legate via Visual hunt / CC BY-ND
- Kiwi auf der Seite 7 – Photo credit: VisualHunt via VisualHunt / CC0 1.0
- Bauer auf der Seite 8 – Photo credit: Joshua Newton via VisualHunt / CC0 1.0
- Containerschiff auf der Seite 10 – Photo credit: Axel Ahoi via VisualHunt / CC0 1.0
- Bananenbauer auf der Seite 11 – Photo credit: USAID Africa via Visual hunt
Den Artikel Der Geschäftsbericht als Leitmedium im Corporate Reporting (Ratgeber, Beispiele und kostenlose Templates) und weitere interessante Beiträge findest Du auch auf SAXOPRINT Blog - Der Blog von SAXOPRINT über Druck & Gestaltung.